Frieden lernen in Gaza – Zum Internationalen Jahr der Aussöhnung - Teil 4 "Frieden lernen"
Frieden lernen in Gaza – Zum Internationalen
Jahr der Aussöhnung
Teil IV. Frieden lernen
Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen
ist eine Eigenschaft der Starken. Mahatma Gandhi
Allgemeines
Allzu oft schon haben
sich ganze Völker vor den Karren von Macht- und/oder Religionsfanatiker spannen
lassen, die ihnen erfolgreich eingeredet hatten, dass unüberbrückbare
Gegensätze, unüberwindbare Hindernisse und untolerierbare Andersartigkeiten
gäbe, denen man entgegentreten müsse; oft genug wurden die Gegner zu Erzfeinden
stilisiert. Solange sich das die Leute gefallen lassen oder bis sie eines
Besseren belehrt werden, bleiben solche Zustände/Probleme ungelöst. Aber
ungelöst bedeutet nicht gleichzeitig unlösbar.
Anfangs des 20.
Jahrhundert unserer Zeitrechnung konnte sich sowohl in Frankreich und schon gar
nicht in Deutschland jemand vorstellen, dass einmal gerade diese beiden Völker
den Kern eines Europas bilden, das intern keine bewaffneten Konflikte mehr
austrägt. Beispielhaft lässt sich auch die Annäherung zu Polen und Russland anführen.
Und noch fast am Ende dieses 20. Jahrhunderts, hätte kaum ein Mensch darauf
gewettet, dass nach einer revolutionären Machtumwälzung in der Republik
Süd-Afrika, ein Weißer unverletzt aus dem Land kommt, geschweige denn, dass
Schwarze und Weiße weitestgehend problemlos im Lande zusammenleben.
Das was dies dennoch
möglich gemacht hat, war die Aussöhnung. Die Aussöhnung hat ehemalige Erzfeinde
zu Freunden werden lassen, denen es heute kaum mehr vorstellbar wäre, mit der
Waffe in der Hand aufeinander loszugehen, wie das auf den Schlachtfeldern von
Sedan bis Verdun millionenfach geschah. Die Aussöhnung hat es möglich gemacht,
dass den Schwarzen in Süd-Afrika heute nicht das Blut von Hunderttausend Weißen
an den Händen klebt
Je nachdem in welchem
Umfeld sie stattfinden (sollen) und welche Vorgeschichte ihnen zugrunde liegen,
sind Aussöhnungsprozesse zwischen Nationen, Religionen und Kulturen, ehemaligen
Kriegsgegnern, Opfern und Tätern sowie zwischen Generationen gewiss langwierig und/oder
schmerzhaft. Es erfordert Mut, Überwindung und Geduld (und damit Zeit), einen Graben
zu überwinden, eine Mauer einzureißen, ein Schweigen zu brechen. Manchmal sind
die Fronten so verhärtet, dass sie schon zu tradierten Vorurteilen geworden
sind und manchmal sind es erst die Kinder oder Enkel, die einen alten Konflikt
beenden können.
Dass aber
Aussöhnungsprozesse auch hoffnungsvoll und aussichtsreich sein können, habe ich
oben schon an zwei Beispielen versucht zu zeigen. Viel, vielleicht das
entscheidende, hängt aber an Personen, die stellvertretend für solche Prozesse
stehen und die Identifikationsfiguren sind. Das waren für mich im
Nachkriegs-Deutschland (bei aller Kritik auf anderen Politik-Feldern) Leute wie
Adenauer, Schumacher oder später Brandt und auf Seiten Frankreichs ist vor
allem de Gaule zu nennen, dem man das am wenigsten zugetraut hätte.
Frieden stiften
Zunächst ist es erforderlich,
dafür zu sorgen, dass alle Kampfhandlungen beendet werden. Alle am Konflikt
beteiligten müssen ihren Beitrag dazu leisten… und wenn ich sage alle, dann
meine ich nicht nur Israelis und Palästinenser, sondern vor allem auch die
alten und neuen Kolonialmächte GB, USA, Russland und die EU unter Einbeziehung
der regionalen Mächte wie Iran, Syrien, des Libanon und natürlich Ägypten. Vorbehalte
und Bedingungen für die Aufnahme von multilateralen Verhandlungen zu stellen,
ist untauglich; wie ich im Teil II. dieses Artikels schon zeigte, führen solche
Zwangsinstrumentarium doch nur wieder und wieder zu Gewalt.
Kriege enden
spätestens, wenn die Munition verschossen ist oder die Waffen nicht mehr
funktionieren. Also sollte es sofort einen allgemeinen Stopp aller Waffenlieferungen
in die Region geben. Vor allem in den Herkunftsländern dieser Waffen, z.B.
Deutschland, müssen endlich die eigenen politischen Vorgaben, keine Waffen in Krisengebiete
zu liefern, eingehalten werden und Verstöße dagegen rigoros geahndet werden. International operierende Waffenhändler sind den
Geheimdiensten bekannt; es sollte nicht sehr schwer sein, diesen Sumpf auszutrocknen.
Es nutzt nichts Abrüstungsabkommen zu schließen, aber anstatt die abgerüsteten Waffen zu verschrotten, sie sozusagen in den Kreislauf der
Zweitverwertung zu schleusen.
Nach der totalen
Katastrophe des 2. Weltkriegs haben es die Siegermächte verstanden, in kurzer
Zeit einen umfangreichen Plan zum Aufbau des größtenteils zerstörten Europas zu
entwickeln und zu beschließen (über die damaligen Motivationen im Einzelnen
müssen wir zunächst einmal nicht reden – was zunächst zählt, ist die humanitäre
Seite). Es wäre also an der Zeit, dass gerade die Mächte, die seit Jahrzehnten
– oder wie im Falle GB über einem Jahrhundert – Vorteile und/oder Profit aus
der Region und dem Konflikt ziehen, nun eine Friedens-Dividende ausschütten.
In einem Artikel habe
ich im Zusammenhang mit von Menschen verursachten Schäden, den äußerst interessanten
Gedanken an das Prinzip der Durchhaftung gefunden. Dieses Prinzip ist
grundsätzlich gemeint, wenn man einen anderen Begriff hört: Verursacherprinzip
(im Umweltschutz). Wenn ich mir vorstelle, dass man die Nutznießer von
Menschenrechtsverletzungen, Kriegshandlungen und -verbrechen zur Rechenschaft
ziehen und sie für die entstandenen Schäden haftbar machen könnte
(Schadenersatzpflicht), dann wird mir ganz schwindelig...
Konfliktbewältigung
Frieden zu leben ist
keine Selbstverständlichkeit. Dass dies nicht nur in Ländern gilt, in denen
Krieg herrscht, zeigen viele Konflikte – auch z.B. innerhalb Deutschlands. Denn
„Frieden“ ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Rassistische
Auseinandersetzungen, gewaltvolle Konflikte zwischen Andersgläubigen, oder auch
nur der Streit zwischen Nachbarn, all dies behindert ein friedvolles
Miteinander. Es gilt, die Ursachen zu beheben, die diesen Zustand verhindert
und Maßnahmen zu unterstützen, die Frieden herstellen und sichern.
Dazu gehört es in
Palästina, einen Zustand herbei zu führen, der einerseits die wirtschaftliche
Entwicklung der Palästinenser fördert, damit sie an den Aufbau ihres Landes
gehen können, und andererseits, die schlimmen Fakten zu beseitigen, an denen
sich immer wieder neuer Streit entzünden kann; z.B. illegale Siedlungen und die
Grenzmauer auf palästinensischem Boden. Gleichzeitig müssen Friedens-Projekte –
die es sowohl auf israelischer als auch auf palästinensischer Seite jetzt schon
gibt – gefördert werden.
Initiative
Alle am Konflikt
beteiligten sind Mitglied der Vereinten Nationen. Leider haben die Vereinten
Nationen keine direkten Sanktionsmöglichkeiten für jene Mitglieder, die ihre
Beschlüsse nicht einhalten. Einzig die Mitglieder des Sicherheitsrates hätten
die politische Macht für die Durchführung der Resolutionen zu sorgen; sie sind
die Starken, von denen Mahatma Gandhi in oben angeführtem Zitat sprach.
Zunächst muss dafür gesorgt werden, dass die 65 schon seit langem gefassten Resolutionen gegen Israel zur Geltung kommen (siehe auch Teil I. dieses Artikels). Zudem hat die Generalversammlung der UN am 13. November 2006 einen wegweisenden Beschluss gefasst, der gerade das Jahr 2009 zu einer Chance für den Frieden in Palästina werden könnte.
Zunächst muss dafür gesorgt werden, dass die 65 schon seit langem gefassten Resolutionen gegen Israel zur Geltung kommen (siehe auch Teil I. dieses Artikels). Zudem hat die Generalversammlung der UN am 13. November 2006 einen wegweisenden Beschluss gefasst, der gerade das Jahr 2009 zu einer Chance für den Frieden in Palästina werden könnte.
Auf Initiative der
Lateinamerikanischen Länder Argentinien, Brasilien, El Salvador, Guatemala,
Honduras und Nicaragua, die auch von Chile und anderen unterstützt wurde, wurde
das Jahr 2009 zum Internationalen Jahr der Aussöhnung ausgerufen. Weil ich dem
Resolutionstext nicht hinzuzufügen habe, möchte ich diesen Text (Vereinte
Nationen A/61/L.22) der geneigten Öffentlichkeit vollständig zur Kenntnis
geben:
1. drückt die
Generalversammlung ihre feste Entschlossenheit aus, Aussöhnungs-Prozesse in
jenen Gesellschaften zu verfolgen, welche von Konflikten betroffen und/oder
durch diese gespalten sind;
2. beschließt die
Generalversammlung, das Jahr 2009 als Internationales Jahr der Aussöhnung
auszurufen;
3. lädt die
Generalversammlung betroffene Regierungen, Internationale Organisationen und
Nicht-Regierungsorganisationen ein, Aussöhnungs-Prozesse zwischen in
Mitleidenschaft gezogenen und/oder gespaltenen Gesellschaften zu fördern,
adäquate kulturelle, erzieherische und soziale Programme zu planen und
umzusetzen, um Aussöhnung als Konzept zu unterstützen, was auch das Durchführen
von Konferenzen und Seminaren sowie das Verbreiten von Informationen zu diesem
Thema beinhaltet.
Schlusswort
Das Schusswort möchte
ich dem Vorstand/Leiter Internationales und UNO Angelegenheiten; NGO
Hauptbevollmächtigter Foundation for Subjective Experience and Research,
S.E.R., Romulo V. Tajon, geben, der in einem Aufsatz „Die
Herausforderung des Jahrtausends“ über Versöhnung geschrieben hat:
I. Versöhnung
Die menschliche
Begeisterung zu lernen und zu erfinden ist unstillbar. Veranlasst und
angetrieben durch innere Faszination das mystische Reich der sinnlichen und
biologischen Welt zu enträtseln, wagte sich der Mensch in metaphysische
Bereiche vor, um die kosmischen Einflüsse der himmlischen Gestirne und weit
mehr auszunutzen, und sich dienstbar zu machen.
Das Streben blieb
jedoch nicht hier stehen. Es geht weiter in das Labyrinth des Geistes auf der
Suche nach der spirituellen Synthese zwischen Licht und Dunkelheit, Ignoranz
und Glückseligkeit, zwischen Leben und Tod. Somit beginnt ein neuer Prozess der
menschlichen Entfaltung da wo Evolutionärer Prozess endet: Beim
Involutionsprozess – dem Anknüpfen an die Kraft des Geistes.
Aus der Geschichte hat
die Menschheit gelernt, dass sie nicht nur eine Aufzeichnung der modernen
Zeiten und der lebenden Vergangenheit ist, sondern den Kampf darstellt zwischen
Dummheit und Großmut, zwischen egozentrischen Ideen und erleuchteten Idealen. So
hat der menschliche Geist das reiche und vielfältige kulturelle Erbe der Menschheit
nicht nur entschlüsselt, sondern auch wahrgenommen wie diese Vielzahl und
Verschiedenheit zu Konflikten und Konfrontationen in privaten und öffentlichen
Bereichen geführt hat.
Im Bewusstsein dieser
Realität hat er Wege und Mittel eingeführt, die Barrieren von Farbe, Rassen und
Eigenarten zu transzendieren und dieses Erbe zu einem Reservoir aus angeborenen
Kraft Reserven zu machen. Fortan nahm der bewegliche, menschliche Geist den
negativen Anstoß der Realität als Herausforderung. Erstaunt über den enormen
positiven Placebo Effekt, entstanden.
II.
durch kollektives
Gemeinschafts-Netzwerk, wurde das menschliche Streben nach Recht und
Gerechtigkeit, Selbstrespekt und Würde aufrechterhalten. In einigen
monumentalen Dokumenten wie dem Hammurabi Codex (einer Rechtssammlung König
Hammurabis von Babylon 1810 v. Chr. bis 1750 v. Chr.), sowie der Magna Charta
der Menschenrechte der Vereinten Nationen wurde die Beherrschung von objektivem Wissen und subjektiver Weisheit für Freiheit, Gerechtigkeit und
Glück erstrebt.
Die Notwendigkeit weiter zu lernen und zu erfinden dauert an und führt zu irreversiblen, umgestaltenden Werken. Aus diesen historischen Fakten lernend, organisierte die Menschheit wirkungsvolle und erneuernde sozio-ökonomische und politische Systeme, die die Qualität des menschlichen Lebens erheben und vorwärtsbringen sollten. Die Vereinten Nationen sind der Inbegriff dieses unauslöschlichen Strebens. Auferstanden aus den Aschen des zweiten Weltkrieges wurden sie zur Verkörperung der Familie der Nationen.
Die Notwendigkeit weiter zu lernen und zu erfinden dauert an und führt zu irreversiblen, umgestaltenden Werken. Aus diesen historischen Fakten lernend, organisierte die Menschheit wirkungsvolle und erneuernde sozio-ökonomische und politische Systeme, die die Qualität des menschlichen Lebens erheben und vorwärtsbringen sollten. Die Vereinten Nationen sind der Inbegriff dieses unauslöschlichen Strebens. Auferstanden aus den Aschen des zweiten Weltkrieges wurden sie zur Verkörperung der Familie der Nationen.
Von da an gingen sie
durch die Wirren der Diplomatie und Kraftspiele, verkündeten über die Jahre
hinweg Normen für globales Verhalten in auswärtigen Beziehungen und suchten
nach Wegen und Mitteln, um den Weltfrieden und das menschliche Leben zu
sichern, dies durch Anwendung verschiedener Methoden und Formen wie
Schlichtung, Rechtsprechung, Verhandlung, Staats-Verträge und Vereinbarungen.
Im November 2006 verkündete die Generalversammlung der Vereinten Nationen das Internationale Jahr der Aussöhnung 2009, ein wohlklingender Ausdruck für Staatskunst und Führung.
Im November 2006 verkündete die Generalversammlung der Vereinten Nationen das Internationale Jahr der Aussöhnung 2009, ein wohlklingender Ausdruck für Staatskunst und Führung.
Damit beginnt eine
„neue internationale Annäherung zur Friedenssicherung“. Die Proklamation ist
weder ein patriotischer noch ein ideologischer Aufruf. Es ist eher eine
Einladung oder Aufforderung an alle Männer und Frauen, die guten Willens sind,
sich einzusetzen für rationalen Großmut; die menschlichen Ideale, inspiriert
durch Weisheit und lebendige Wahrheit, aufrecht zu erhalten.
„Dass alle Menschen
gleich erschaffen sind; vom Schöpfer ausgestattet mit unveräußerlichen Rechten,
Leben, Freiheit und dem Streben nach Glück“. Aussöhnung ist ein Aufruf zum
Dialog auf geistig hochstehender Ebene, die zur Lösung von Zusammenstößen von
Ideen und Idealen, Interessen und Werten, kategorischen Allegorien und der
lebendigen Wahrheit beiträgt. Sie wendet sich an alle organisierten Zivilen
Gesellschaften eine höhere Vision zu verfolgen: Die Erfüllung eines
menschlichen Traumes – ein Leben in Frieden und Harmonie, Geschwisterlichkeit
in Verschiedenheit.
III.
Die Ziele von
Aussöhnung sind die UNO Projekte sowie die acht (8) Millennium-Entwicklungsziele
zu unterstützen:
1. Die verschiedenen
menschlichen Gemeinschaften näher zusammen zu bringen, als Familien, die in
einem Heimatland leben, dem Planeten Erde.
2. Über großmütige
Dialoge und humanistischen, kulturellen Austausch Richtlinien für die Ethik zu
legen, damit Konflikte und Differenzen in regionaler, nationaler und globaler
Ebene gelöst und eine Basis für immerwährenden Frieden und Ordnung geschaffen
wird.
3. Die Menschenrechte,
Justizpflege und gleichwertige Möglichkeiten als Säulen zu stärken, über die
menschliche Würde und Verständigung gefördert werden
4. Förderung von
Gegenseitigkeit, komplementärer Koexistenz in allen Angelegenheiten und
Bemühungen, welche das Wohlergehen von Menschen und Nationen beinhalten, in den
Bereichen der Künste und Wissenschaften, Sozio-Ökonomie, Politik und anderen
Wissensfeldern.
5. Weiterentwicklung von
visionären Idealen, das Streben nach der Ganzheit des Seins und einer höheren
Bestimmung für die menschliche Familie.
Die strategische
Anwendung von Aussöhnung:
1. hat vorbeugenden
Charakter.
2. hat großmütige
Eigenschaften
3. hat komplementäre
Natur (ergänzende Eigenschaften).
4. hat eine praktische
und einfache Anwendung.
Vorschlag zur
RATIONALISIERUNG der UN-REFORMEN:
1. UNO Struktur- und
Nichtstruktur Reformen sollten praktizierbar sein; sie sollten vereinigende und
stärkende Effekte haben; sie sollten keine zusätzliche finanzielle Lasten
bringen.
2.
Verantwortlichkeits-Regeln: Sie sollten aufrichtige Transparenz fördern.
3. Frieden und
Sicherheit: Sie sollten verfolgt werden, um Aussöhnung zu fördern; als
vorsorgliches Mittel, um gewalttätige Konflikte zu verhindern sowie nationale,
regionale und globale Trennungen und Differenzen zu überwinden.
4. Management von
subjektiven ethischen Werten.
5. Projekte zur
Reduktion der Armut, humanitärer und/oder sozioökonomischer Art, sollten die
Bettelei nicht unterstützen.
Zum Schluss: Wir
schlagen vor, dass nach dem Internationalen Jahr der Aussöhnung 2009 die
Generalversammlung der Vereinten Nationen eine GLOBALE AUSSÖHNUNGS DEKADE für
die Jahre 2010-2020 verabschiedet.
Danke für die
Aufmerksamkeit
Wilfried John
P.S.: Es ist mein
Wunsch an den eben vereidigten Präsidenten der USA; sich an dieser Resolution
messen zu lassen.
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